Gartenbänke: Ein Päuschen in Ehren…
Die Gartenbank – vermutlich so alt, wie die Gärten selbst. Heute sind viele Gärten zur Zierde angelegt, man möchte dort seine feien Stunden verbringen. Früher waren Gärten vor allem zum Anbau von Obst und Gemüse da.
Aber ganz egal, um welche Art von Garten es sich handelt, Ausruhen sollte man sich nach dem Ernten von Obst genauso, wie nach dem Unkrautjäten und dem Rasenmähen.
Hinzu kommt, dass eine Gartenbank ein optischer Blickfang ist. Sie lässt sich perfekt in den Garten integrieren. Egal, ob man sie unter einen Rosenbogen oder an einen kleinen Teich stellt, ob sie eingerahmt von wunderschönen Blumenbeeten ist oder ob sie direkt auf der Terrasse als Sitzmöbel dient, eine Gartenbank lädt jeden zu einer kleinen Pause ein. Hier fühlt man sich einfach rundum wohl.
Vor dem Ausruhen steht aber die wichtigste Frage überhaupt: Welche Gartenbank soll es denn sein?
Die beliebtesten Gartenbänke
Welche Gartenbank passt zu mir?
Gartenbänke gibt es wie Sand am Meer. Natürlich kann man einfach in ein Geschäft gehen, und sich die nächstbeste Gartenbank kaufen. Eine, die einem gefällt, und diese dann in den Garten zu stellen. Ob es letztendlich die Richtige ist, wird sich erst danach zeigen.
Bei der Auswahl einer Gartenbank gibt es einige Kriterien, über die man sich vor dem Kauf Gedanken machen sollte:
- Wie teuer ist die Gartenbank?
- Welche Ansprüche habe ich an das Design?
- Wie sehr wird die Gartenbank beansprucht und wie stabil muss sie sein?
- Soll die Gartenbank eher einen Mittelpunkt im Garten bilden oder etwas versteckt stehen?
- Möchte ich sie zum Ausruhen nutzen oder sie an einen Gartentisch stellen, um dort auch mal Kaffee zu trinken?
- Wie viele Personen sollen dort Platz finden?
- Welche Ansprüche habe ich an die Pflege der Gartenbank?
Sie sehen: Ganz so einfach ist es nicht. Auch beim Kauf einer Gartenbank sollte man auf diese wichtigen Punkte achten, ruhig auch einen Test machen, auf jeden Fall aber einen Vergleich durchführen und auch andere Kundenmeinungen berücksichtigen.
Worauf sollte ich beim Kauf einer Gartenbank achten?
Sie wollen eine perfekte Gartenbank, stimmt´s? Dann sollten Sie einige Kaufkriterien beachten. Nur wenn Sie sich darüber genau Gedanken machen, werden Sie rundum zufrieden sein.
Größe
Die Größe ist ganz entscheidend dafür, wie man die Gartenbank letztendlich nutzen kann.
Wer seinen Freisitz gerne alleine nutzt, dem reicht wohl ein 2-Sitzer vollkommen aus. Sollen aber mehr Personen gleichzeitig Platz finden, wäre ein 3-Sitzer oder sogar ein 4-Sitzer sinnvoll. Die Größe des Gartens, der Terrasse oder des Platzes, wo die Bank stehen soll, bestimmt dann ebenfalls die Größe der Gartenbank.
Material
Dies ist durchaus eine Frage des Gefallens, aber auch der Pflege, der Praktikabilität und der Bequemlichkeit.
Bei Holz oder Metall brauchen Sie womöglich Auflagen, um sich wohl zu fühlen. Bei Kunststoff geht es vielleicht auch ohne. Und bei Rattan ist von entscheindender Bedeutung, ob die Bank überdacht steht oder auch im Winter der Witterung ausgesetzt ist.
Eigenschaften
Hier wäre zu beachten, ob die Bank nur zur Zierde dienen oder auch mal was aushalten soll. Dann wäre die massive Variante von Vorteil.
Auch die Frage, in welcher Höhe Sie sitzen möchten, ist wichtig. Rattan ist meist etwas tiefer angelegt, wobei man sich hier richtig drauflümmeln kann.
Wenn Sie zusätzlichen Stauraum möchten, ist das bei einer Gartenbank ebenfalls möglich. Es gibt Varianten mit integrierter Truhe.
Was viele bei der Suche gerne vergessen: Die Bank ist der Witterung ausgesetzt. Also dem Regen ebenso wie der Sonne. Ob die Gartenbank wetterfest ist, ist ebenso im Vorfeld zu beantworten, wie die Fragen, ob sie im Winter nach drinnen geholt werden muss, weil sie nicht frostbeständig ist und wie es bei Sonneneinstrahlung aussieht? Hat die Bank einen UV-Schutz oder bleicht sie sehr schnell aus?
Pflege
Die Pflege ist auch eine sehr wichtige Frage bei der Wahl der passenden Gartenbank. Kunststoff ist einfach zu pflegen, während Holz und vor allem Rattan mehr Pflegeaufwand benötigen.
Hierzu gleich noch mehr in unseren Pflegetipps.
Optik
Nicht zuletzt ist die Optik ein Kriterium, welches oft an erster Stelle steht. Dies ist auch verständlich, denn eine Gartenbank kann noch so praktisch und gemütlich sein, doch wenn sie nicht gefällt, kauft man sie sich nicht.
Bevorzugen Sie eher rustikal oder doch lieber modern? Mögen Sie schwarz oder weiß lieber? Vielleicht auch anthrazit, grün, blau oder gar quietsch-bunt?
Kaufen Sie eine Gartenbank also nie nur nach den optischen Eindrücken und lassen Sie sich Zeit bei der Suche. Sie möchten ja schließlich lange Freude damit haben.
Wie pflege ich meine Gartenbank?
Hier kommt es natürlich ganz entschieden darauf an, aus welchem Material die Gartenbank besteht. Im Grunde muss natürlich jede Bank gepflegt werden, möchte man sie eine lange Zeit besitzen. Doch manches Material ist pflegebedürftiger als anderes.
Auch ist der Standort der Gartenbank wichtig. Ist sie den Elementen schutzlos ausgeliefert, wird sie im Winter nach drinnen geholt oder kann man sie zumindest abdecken?
Pflege der Holz-Gartenbank
Holz ist wohl für Witterungseinflüsse am anfälligsten. Nicht nur Regen macht dem Material zu schaffen, auch die Sonne sorgt mit ihren UV-Strahlen dafür, dass das Holz ausbleicht. Dies passiert, weil sich Lignin, das sich im Holz befindet, abbaut. Dabei handelt es sich um feste Biopolymere, die die Verholzung der Zellen bewirken. Die Qualität des Holzes leidet darunter zwar nicht, allerdings entsteht dadurch eine optische Beeinträchtigung.
Hat sich bereits ein Grauschleier durch Ausbleichen gebildet, kann man diesen durch einen Entgrauer wieder entfernen.
Hartholzarten wie Teak oder Douglasie werden mit Holzölen behandelt, bei Weichhölzern wie Kiefer oder Fichte verwenden Sie Holzlasuren. Beide schützen in vielen Fällen bereits vor einer Ausbleichung durch UV-Strahlen.
Lasuren und Öle können die Gartenbank zwar optisch wieder schöner aussehen lassen, vor Feuchtigkeit schützen diese Mittel auf Dauer aber nicht. Je nach Beschaffenheit des Holzes wird es auf kurz oder lang faulen. Sie sollten also Ihre Gartenbank nach Möglichkeit nicht 365 Tage im Jahr der Witterung aussetzen.
Damit die Gartenbank optisch gut aussieht, ist das Imprägnieren des Holzes mit Ölen oder Lasuren einmal im Jahr anzuraten. Ist das Holz bereits angegriffen, sollten Sie es vor dem Anstreichen abschleifen.
Leichte Verschmutzungen können Sie mit einem feuchten Lappen abwischen, bei stärkeren mixen Sie sich eine Seifenlauge (ideal: Naturseife mit hohem Ölanteil) und behandeln die Gartenbank am besten mit einer Wurzelbürste. Alternativ können Sie auch einen Holzmöbelreiniger nutzen.
Pflege der Metall-Gartenbank
Gartenbänke aus Metall sind im Vergleich zu Holz um einiges pflegeleichter. Aluminium beispielsweise ist absolut witterungsbeständig, andere Metalle wie Eisen oder Stahl, also beschichtete Metalle, sollten immer wieder mal auf Beschädigungen überprüft werden. Finden sich Beschädigungen, so werden die kaputten Stellen mit Reparaturlack abgedichtet. So ist gewährleistet, dass sich kein Rost bilden kann.
Üblicher Schmutz kann auf Gartenbänken aus Metall mit Wasser, eventuell mit Seife und einem Lappen abgewischt werden. Besondere Pflege braucht es nicht. Bei Edelstahl kann man das Aussehen mit einer Politur noch zusätzlich verbessern.
Pflege der Kunststoff-Gartenbank
Viele sind der Meinung, Gartenbänke aus Kunststoff sind pflegeleicht und es kann ihnen nichts etwas anhaben. Das ist so nicht richtig. Zwar muss man Kunststoffmöbel nicht mit Lasuren oder Ölen behandeln, sie können aber durch die Witterung und auch durch UV-Strahlen leiden. Auch extreme Temperaturen setzen dem Kunststoff zu und können ihn auf Dauer instabil werden lassen.
Grobe Verschmutzungen werden zuerst mit einem Besen entfernt, danach kann eine Seifenlauge und ein Lappen oder ein Schwamm den Rest entfernen. Reinigen Sie Kunststoffoberflächen niemals mit Scheuermitteln. Diese lassen den hartnäckigen Schmutz zwar verschwinden, sorgen aber auch für kleine Kratzer in der Oberfläche. Dort kann sich Schmutz dann erst recht festsetzen und Sie bekommen die Möbel dann nicht mehr sauber.
Eine weitere Möglichkeit Kunsstoffmöbeln ihren alten Glanz zurück zu geben und auch Kratzer zu entfernen ist, diese mit einem Gasbrenner zu behandeln, wie im Video zu sehen ist. Alternativ kann auch ein Heissluftföhn verwendet werden. In jedem Fall gilt es immer in Bewegung zu bleiben, sonst gehen die Möbel in Flammen auf.
Pflege der Rattan-Gartenbank
Hier muss man unterscheiden, ob die Gartenbank aus Polyrattan besteht oder aus Naturrattan. Die Kunststoffvariante ist witterungsfest und kann somit das ganze Jahr über draußen stehen bleiben. Regen und Temperaturschwankungen, ebenso UV-Licht machen dem Kunststoff kaum etwas aus. Bei der Pflege genügt ein feuchter Lappen.
Bei Bänken aus Naturrattan sieht das schon etwas anders aus. Diese müssen auf jeden Fall vor Regen geschützt werden. Auch die Temperaturen und nicht zuletzt die Sonne kann den Gartenbänken schaden.
Eine Gartenbank aus Naturrattan ist somit besonders pflegeintensiv und braucht immer einen Schutz. Dauerhaft sollte man diese Bank nicht draußen stehen lassen. Hier bietet sich dann durchaus eine Bank aus Polyrattan an. Optisch ist das kaum ein Unterschied.
Die beliebtesten Gartenbank-Typen
Wir haben also schon gelernt: Gartenbank ist nicht gleich Gartenbank. Wer sich für eine Bank entscheidet, hat dabei die Möglichkeit, sich eine im Geschäft, vorzugsweise im Möbelgeschäft oder auch im Baumarkt zuzulegen. Hier ist die Auswahl allerdings weitaus geringer, als dies online der Fall ist. Werfen wir deshalb mal einen Blick auf die am häufigsten gekauften Gartenbank-Typen.
Gartenbank aus Holz
Optisch sieht Holz natürlich am gemütlichsten aus. Gartenbänke aus Holz passen passen immer und laden sowohl auf der Terrasse, wie auch vor dem Haus oder in einer verwunschenen Ecke des Gartens zum Verweilen ein.
Es gibt sie behandelt und unbehandelt, es gibt sie in massiver Ausführung oder nur als Deko-Objekt, es gibt sie als 2-, 3- und 4-Sitzer oder auch als rundes Sitzmöbel. Aus Eichenholz, Fichtenholz oder Akazienholz sind sie ebenso zu bekommen, wie aus Eukalyptusholz oder Teakholz. Mit und ohne Rücken- oder Armlehne, mit breiten oder schmalen Brettern, mit Verzierungen oder einfach gearbeitet – sprich: alles ist möglich! Ja, es gibt sogar Gartenbänke aus Holz, die bereits einen Tisch integriert haben, es gibt welche, bei denen Wagenräder die Armlehnen ersetzen und nicht zuletzt eine Mischung aus Holz- und Gusseisen. Wer hier nicht fündig wird, will vermutlich gar keine Gartenbank haben.
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Gartenbank aus Metall
Die Metallvarianten stehen den Gartenbänken aus Holz in nichts nach. Optisch ebenso vielseitig, finden diese Möbel überall im Garten Platz. Auch heben sie sich dank ihres Materials stark von der Umgebung ab und sind auf jeden Fall ein Hingucker auf jeder Grünfläche.
Mit Polstern versehen kann eine solche Gartenbank auch schnell mal zur Liegefläche umfunktioniert werden. Breite Metallstreben sind für die Sitzfläche ebenso zu finden, wie ein regelrechtes Drahtgeflecht. Metallbänke sehen edel aus und sind mit Verzierungen ein absolutes Highlight. Auch bei den Formen und den Größen kann man aus einer großen Anzahl an Gartenbänken wählen.
Achten Sie allerdings darauf, dass Metallbänke, wenn sie in der Sonne stehen, schnell heiß werden. Also Vorsicht beim Draufsetzen!
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Gartenbank aus Kunststoff
Wer für die Gartenbank etwas weniger Geld ausgeben möchte, der ist mit der Variante aus Kunststoff gut bedient. Sie sieht optisch gut aus, ist nicht unbedingt etwas Außergewöhnliches, dafür aber praktisch und nicht so anfällig wie Holz.
Braucht man bei Gartenbänken aus Metall, um es gemütlich zu haben, meist Auflagen, kann man auf Kunststoffbänken auch ohne sitzen. Und wenn die Kids mal wieder ihre fünf Minuten bekommen, sind diese auch nicht so anfällig. Zugeben muss man allerdings, dass Gartenbänke aus Kunststoff nicht den Charme haben, wie die nahe Verwandtschaft.
Trotzdem sind sie immer wieder gerne genommen und für eine kleine Pause – bis hin zum Kaffeekränzchen – auf jeden Fall geeignet.
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Gartenbank aus Rattan
Mit Rattan-Gartenbänken wird der Garten fast schon zum Wohnzimmer umfunktioniert. Rattan sieht nicht nur sehr edel aus (egal, ob Naturrattan oder Polyrattan), es ist auch besonders bequem und eignet sich daher auch für einen längeren Aufenthalt. Ein gutes Buch oder ein längeres Telefongespräch, dazu einen Cocktail – schon fühlt man sich wie im Urlaub.
Mit gepolsterten Auflagen werden diese Möbelstücke gleich noch mal so bequem. Polyrattan kann getrost das ganze Jahr über im Garten bleiben, Naturrattan sollten Sie nur überdacht verwenden, da es sehr witterungsanfällig ist.
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Weiße Gartenbänke
Eine sehr beliebte Farbe bei Gartenbänken ist weiß. Aus Holz oder Kunststoff hebt sich Weiß besonders gut von Rasenflächen, vor grünen Hecken oder unter einem Rosenbogen ab. Auch auf Terrassen ist eine weiße Gartenbank gerne gesehen – das sieht ordentlich, sauber und aufgeräumt aus.
Achten Sie aber darauf, dass weiße Möbel einen höheren Pflegeaufwand haben, da man hier den Schmutz besonders schnell sieht. Weiß passt im Übrigen zu allen anderen Möbeln, auch wenn diese farbig sind – da können Sie kaum etwas falsch machen.
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Gartenbank mit Truhe
Da gerade Gartenbänke aus Holz erst dann richtig bequem werden, wenn man eine Auflage darauf legt, entscheiden sich viele für eine Gartenbank mit Truhe.
Diese ist unter der Sitzfläche angebracht, welche einfach hochgeklappt werden kann, um die Sitzkissen in der Truhe zu verstauen. Natürlich können Sie dort auch vieles andere aufbewahren, was Sie im Garten oder auf der Terrasse griffbereit haben wollen. Die Truhe ist selbstverständlich optisch an die Gartenbank angeglichen und fällt zumindest nicht als störendes Element auf. Neben Holzbänken gibt es auch Rattan-Gartenbänke, die mit einer solchen Truhe ausgestattet werden können
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Gartenbank ohne Lehne
Ob die Gartenbank nun eine Rückenlehne haben soll oder nicht, kommt ganz darauf an, wie oft sie darauf sitzen möchten. Als Deko-Objekt oder auch, um mal etwas darauf abzustellen, braucht es keine Rückenlehne. Auch dann nicht, wenn Sie nach getaner Gartenarbeit mal eine kurze Verschnaufpause brauchen. Möchten Sie sich dagegen so richtig entspannen, sollte eine Lehne vorhanden sein.
Gerne werden solche Gartenbänke ohne Lehne auch in Kombination mit einem Esstisch genommen – so steht der nächsten Grillparty nichts mehr im Wege und Ihre Gäste werden sich rundum wohlfühlen.
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Die Baumbank
Ist von einer Gartenbank die Rede, dann stellt man sich eine gerade Fläche vor, auf der man nebeneinander sitzt und in eine Richtung schaut. Es gibt aber noch ganz andere Bänke: nämlich die Baumbank.
Diese besteht meist aus Holz oder aus Metall und ist rund angelegt. Warum rund? Weil sie sich dadurch an einen Baum anschmiegt und diesen zur Hälfte oder sogar komplett umgibt. Das ist dann besonders praktisch, wenn man große Bäume mit dickem Stamm im Garten hat und gerne auch mal im Schatten sitzt. Unter einem Laubdach ist das etwas ganz anderes, als unter einem Sonnenschirm, oder?
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Die Friesenbank
Die Friesenbank kommt – wie der Name schon sagt – aus Friesland, respektive von Sylt. Typisch ist ihre einfache aber dennoch stabile und optisch anspruchsvolle Machart.
Eine einfache Armlehne geht auf der Rückseite in eine ebenso einfach und ohne viel Schnörkel gehaltene Lehne über. Die Sitzfläche ist robust und wird mit Auflagen besonders gemütlich. Rundum eine tolle Sache, besonders als Deko-Element sind Friesenbänke in vielen Gärten gerne gesehen. Man kann sie zum Beispiel mit Blumentöpfen verzieren oder etwas an ihr hochranken lassen. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
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Günstige Gartenbänke
Wenn Sie planen, sich eine Gartenbank anzuschaffen, muss es tatsächlich nicht immer das Teuerste vom Teuren sein. Natürlich sind die günstigen Modelle von der Qualität in der Regel nicht mit den teuren Varianten vergleichbar, dennoch gibt es bereits günstige Gartenbänke, die relativ stabil sind und gut aussehen. Je nach geplanten Verwendungszweck sind diese durchaus ausreichend.
Gerade online sind viele Varianten zu finden – hier haben Sie weitaus mehr Möglichkeiten, als im Laden vor Ort. Informieren Sie sich daher im Internet über den Preis und kaufen Sie nicht das Erstbeste, denn wie bei allem anderen könnten Sie das im Nachhinein bereuen.
Wir haben hier 4 günstige Gartenbänke für Sie herausgesucht. Für mehr Auswahl gehen Sie einfach oben in die gewünschte Kategorie und sortieren die Ergebnisse aufsteigend nach dem Preis.
Fazit
Gartenbänke machen in jedem Garten, auf jeder Terrasse und auch auf Balkonen, die entsprechend groß sind, etwas her. Je nach Beschaffenheit sind sie zum Ausruhen zwischendurch ebenso geeignet, wie zum Kaffeekränzchen oder zum Grillabend. Gemütlich wird es durch Auflagen, und wenn Sie eine Gartenbank nur als Dekoration möchten, ist das auch kein Problem, denn auch dafür gibt es günstige Ausführungen.
Bevor Sie eine Gartenbank kaufen, vergleichen Sie die Angebote und überlegen Sie sich gut, welches Material und welche Größe es sein soll. Auch der Pflegeaufwand ist nicht zu vernachlässigen. Und wenn Sie die Gartenbank im Winter nach drinnen holen wollen, dann denken Sie daran, dass Sie genügend Platz brauchen.
Ansonsten haben Sie alle Freiheiten und können kaum etwas falsch machen. Ob für das schattige Plätzchen unter dem Baum, ob als Rückzugsort am Gartenteich oder als Familienmittelpunkt auf der Terrasse, Gartenbänke gehören einfach dazu!
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