Gartenzwerge – was zipfelt denn da?
Steckbrief: Rote Zipfelmütze, weißer Vollbart, rote Wangen und immer ein Lächeln auf den Lippen. Mit dieser Beschreibung ist klar: Es kann sich nur um den Gartenzwerg handeln. Laut Schätzungen soll er rund 25 Millionen Mal in unseren Gärten stehen. Für die einen ist er Statussymbol, anderen ist er ein Dorn im Auge. Ja, man könnte fast sagen, der Gartenzwerg spaltet Garten-Deutschland.
Wenn man sich eine Umfrage von IfD Allensbach ansieht, dann mögen es rund 30 % der Deutschen, wenn als Gartenschmuck irgendwo eine Rotmütze steht. Aber: 57 % mögen es nicht. Zwei Drittel also, die mit Gartenzwergen nichts anfangen können? Kann das stimmen? Woran liegt es? Ist der Gartenzwerg etwa nicht mehr zeitgemäß?
Die beliebtesten Gartenzwerge
Zwergenaufstand im Garten
Um diese Fragen zu beantworten, erstellen Experten sogar ganze Studien. So hatte die Volkskundlerin Claudia Rücker aus Berlin einst festgestellt, dass es bei Gartenzwergen nur schwarz und weiß gebe. „Entweder die Menschen lieben oder hassen sie.“ Unbestritten ist, dass der Gartenzwerg weit über die deutschen Grenzen hinaus zum Kultstatus gelangt ist. Der typisch deutsche Wichtel wurde sogar Exportschlager und ist auf allen Kontinenten zu finden. Man sieht also: Gartenzwerge kaufen auch Amerikaner, Asiaten und Australier.
Ob mit Schubkarre, Gießkanne, Laterne, Rechen oder einer Angel in der Hand – zu tun haben die Zwerge immer was.
Waren Sie früher noch als „Helferchen“ für den Herrn des Gartens gedacht, passen Sie sich mittlerweile der Neuzeit an und sind schon auch mal mit dem Handy anzutreffen, räkeln sich faul auf der Sonnenliege oder gefallen als Gartenzwergin mit Bikini und Modelmaßen.
Und sind wir doch mal ehrlich: Wenn man sich so in den deutschen Gärten umsieht, dann lassen wir jede Statistik Statistik sein, denn wir sind uns sicher: Gartenzwerge waren beliebt, sind beliebt und werden auch immer beliebt sein, denn Gartendekoration ohne Zwerge kann man sich nun mal nicht vorstellen.
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Gartenzwerge: der Spiegel der Gärtner-Seele
Sie tun all das, was ein Gärtner auch tut. Sie helfen Laub wegbringen, rechen das Gras zusammen und ab und an graben sie auch mal ein Loch. Und wenn der Herr des Gartens sich mal einen Nachmittag von der Arbeit frei nimmt und seinen Blick von der Sonnenliege aus über sein grünes Reich schweifen lässt, dann hat er niemals ein schlechtes Gewissen, denn seine kleinen Helferchen sind immer bei der Arbeit.
Während die roten Zipfelmützen früher ausschließlich für den Garten konzipiert wurden, sind sie heute in vielen Bereichen zu finden. Mal zuhause auf der Fensterbank, auf dem Balkon natürlich, aber auch mal auf dem heimischen Schreibtisch.
Also doch nicht so unbeliebt, was? Sieht man auch daran, dass der Gartenzwerg unter den besten Erzeugnissen aus deutschen Landen immerhin auf Platz 6 rangiert – und das noch vor der Kuckucksuhr, die ja wohl Deutschland verkörpert wie kaum etwas anderes.
Kein Thema ist tabu
Man kann bei Gartenzwergen auch durchaus auf den Gartenbesitzer schließen. Schauen Sie einfach mal etwas genauer hin. Sind bei der Gartendekoration zum Beispiel überwiegend Zwerge zu finden, die faul herumliegen, sich sonnen, angeln oder Zwölfe gerade sein lassen, dann ist die Gartenliege mit dem Gärtner drauf wohl nicht allzu weit. Ob dann aber in Gärten, in denen die Zwerge mit Hacke, Schaufel, Spitze & Co. überwiegen, tatsächlich so viel gearbeitet wird, lassen wir einfach mal dahingestellt.
Thematisch gibt es mittlerweile kaum mehr etwas, was von Gartenzwergen nicht aufgegriffen wird. Da demonstriert einer mit erhobenem Zeigefinger und mahnendem Schild gegen die Atomkraft, während der nächste mit seiner Pfeife die Oberaufsicht hat und für Ordnung im Garten sorgt und wieder ein anderer dem Nachbarn nicht so willkommen ist und mal eben die Hosen runterlässt. Man kann damit also auch durchaus seine Stimmung oder Meinung kundtun – ohne andere damit zu beleidigen. Oder doch?
Gartenzwerge vor Gericht
Angeklagt: Zwerg Schorsch. Grund: Hat die Hosen heruntergelassen. Wer kennt sie nicht, die sogenannten Frustzwerge? Gartenzwerge, die blank ziehen und somit dem Betrachter zeigen, was von ihm gehalten wird. Oder die Zwerge, die mit erhobenem Mittelfinger präsent am Zaun zum Nachbarn postiert werden. Während die meisten darüber wohl lachen können, fühlt sich so mancher Nachbar persönlich angegriffen und wählt zur Entfernung der Obszönitäten den Rechtsweg.
Gartenzwerge sind nicht selten Streitobjekte, mit denen sich die deutsche Justiz auseinandersetzen muss. Ein einheitliches Urteil gibt es nicht. So darf also auch nicht jeder jeden Zwerg in seinem eigenen Garten so aufstellen, wie er das möchte. Sofern sich der Nachbar dadurch gestört fühlt, kann ein Gericht anweisen, dass der Zwerg entfernt werden muss. Also hier beim Gartenzwergkauf bereits darauf achten, sonst könnte der Schuss nach hinten losgehen.
Gartenzwerge in den Charts
Man glaubt ja nicht, wo man diese kleinen Rotmützen überall antreffen kann. Auch Musikkarriere haben sie bereits mehr als einmal gemacht. Kostprobe gefällig*?
Mit Ufftata hatten die Jacob Sisters den Hit „Adelbert“:
„Adelbert, Adelbert, schenk mir einen Gartenzwerg.
Adelbert, Adelbert, bitte tu ein gutes Werk
und schenk mir für mein Rosenbeet einen kleinen Gartenzwerg.“
Ein paar Jahre später waren dann Gitti & Erika mit dem „Gartenzwerg-Marsch“ dran. Eine Adaption von „Adelbert“ mit etwas abgewandeltem Text. Ufftata inklusive. Ansonsten hat sich musikalisch aber noch niemand an die kleinen niedlichen Zwerge herangewagt.
Gartenzwerge: eine tolle Geschenkidee
Für den, der alles hat oder für den, der gerade so etwas noch braucht! Gartenzwerge sind gerade für Gartenbesitzer ein tolles Mitbringsel. Es gibt sie in groß oder klein, mal faul, mal arbeitsam, mal freundlich, mal frech, mal ungehobelt, mal schlecht gelaunt, im Liegen, im Stehen, im Sitzen, tot, mit anderen zusammen oder ganz alleine – aber immer mit Zipfelmütze! Wir merken schon: Gartenzwerge kaufen ist nicht einfach.
Ja, man kann durchaus sagen, dass es wohl kaum einen Zwerg gibt, den es nicht gibt. Für den Fußballfan ebenso, wie für den Motorradfreak, für den bayerischen Patrioten, für den FKK-Fan und nicht zuletzt für alle, bei denen es etwas frivoler zugeht. Und natürlich sollte niemand solch ein Geschenk bierernst nehmen – außer er bekommt einen Zwerg mit einem Messer im Rücken. Das sollte einem dann doch etwas zu denken geben …
Gartenzwerge als Geschenkidee
Gartenzwerge – der Siegeszug in deutsche Gärten
Zipfelmützen hatten Zwerge schon immer. Warum? Durch ihre Körpergröße wollten sie größer wirken, sodass sie dies mit der Zipfelmütze ein wenig kaschieren konnten. Bevor die uns allseits bekannten und beliebten Gartenzwerge entstanden, mussten allerdings viele Jahrhunderte ins Land gehen. Nachweisbar sind sie seit dem späten 17. Jahrhundert.
Die ältesten Gartenzwerge, die es heute noch gibt, stammen aus den Jahren 1690 bis 1695, also aus der Barockzeit. Sie wurden aus Marmor hergestellt und hatten mit den heutigen Zwergen noch so gar nichts gemein. Die 28 Skulpturen, die aus Marmor geschlagen wurden, dienten als Gartenschmuck und stehen noch heute im Schloss Mirabell in Salzburg. Ab dieser Zeit verbreiteten sich die barocken Zwerge über viele mitteleuropäische Länder.
Allerdings ist das nicht die ganze Wahrheit. Denn wenn man so will haben die Gartenzwerge ihre Wurzeln in Anatolien, also in der heutigen Türkei. Vor rund 800 Jahren soll er dort entstanden sein und erst im Laufe der Zeit seinen Weg zu uns gefunden haben. Einst arbeiteten in den Bergwerken der heutigen Osttürkei Sklaven aus Nordafrika, sogenannte Pygmäen. Da die Menschen glaubten, dass diese kleinwüchsigen Sklaven über übernatürliche Kräfte verfügten, stellte man kleine Tonfiguren in die Landschaft, um diese Kräfte zu bannen.
Mit dabei war damals bereits die Zipfelmütze, auch phrygische Mütze genannt. Kaufleute aus Italien brachten diese Figuren schließlich nach Mitteleuropa. Die Gartendekoration war nicht mehr aufzuhalten, die sogenannten Stammväter der Barockzwerge geboren.
Von Sachsen über England nach Thüringen
Nach Stein folgte Porzellan. Die Meißener und auch die Wiener waren es, die Mitte des 18. Jahrhunderts Zwerge aus Porzellan herstellten. Diese waren ausschließlich für adelige Ziergärten gedacht. Es folgten Fertigungen aus Terrakotta, die sogar in Serie gingen und schließlich in England auftauchten. Damals war allerdings die Annahme noch weit verbreitet, dass diese Zwerge Schutzgeister seien, die zwar vor negativen Einflüssen schützen sollten, allerdings nur dann, wenn die moralischen und rituellen Sitten eingehalten wurden. Das war so manchem wohl etwas zu unheimlich, weswegen zahlreiche Sammlungen zerstört wurden und somit für die Nachwelt verloren waren.
1872 war dann wohl das Jahr, das man als Geburtsstunde der Gartenzwerge in Deutschland ansehen kann. Damals wurden in Thüringen zwei Manufakturen gegründet, die die Zwerge in Massenproduktion herstellten. Weitere Unternehmen schlossen sich an, der Gartenzwerg kam in Mode. Doch in den kommenden Jahrzehnten musste er noch die eine oder andere Hürde nehmen. So wurde der Gartenschmuck in der Zeit des Nationalsozialismus teilweise sogar verboten.
Neue Modelle sorgten für Boom
Waren Gartenzwerge bis Anfang der 1990er Jahre noch relativ bieder, erlebten die kleinen Gnome mit den roten Mützen einen regelrechten Boom. Der Grund war, dass neue und vor allem provokative Modelle entwickelt wurden. So machten Hersteller vor Politikern genauso wenig Halt, wie vor Zwergen, die den berühmten Mittelfinger zeigten, ein Messer im Rücken hatten oder mit einer Motorsäge vermutlich ein Kettensägen-Massaker angerichtet hätten, wenn sie denn die Gelegenheit dazu gehabt hätten.
Bis heute hat sich das nicht geändert. Themen gibt es ausreichend, Politik und Gesellschaft bieten genügend Stoff. Zwar haben Schubkarre, Spaten & Co. noch lange nicht ausgedient, aber die klassischen Gartenzwerge bekommen durchaus Konkurrenz. Als Gartendekoration kann man sich heutzutage unzählig viele unterschiedliche Arten von Gartenzwergen kaufen und ins grüne Reich holen.
Arten von Gartenzwergen
Gartenzwerge bestehen heutzutage in der Regel aus pflegeleichtem Kunststoff. Sie sind witterungsbeständig und lassen sich leicht reinigen. Einmal im Jahr mit einem Schwamm und etwas Spülmittel drübergehen, schon ist der Zwerg wieder bereit für eine neue Gartensaison. Es gibt aber auch Zwerge aus Terrakotta oder Ton – so kann sich jeder seine Lieblingszwerge aussuchen.
Besonders hübsch sind die Zwerge, wenn sie in einem großen, verwinkelten Garten stehen, verschiedene Größen haben und vielleicht sogar thematisch aufgestellt werden.
Gartendekorationen gibt es unzählig viele, mit einem Gartenzwerg aber kann man kaum etwas falsch machen. Selbst dann nicht, wenn man die gewöhnlichen Zwerge eigentlich gar nicht so gerne hat. Denn die Arten von Gartenzwergen sind so vielschichtig, dass es nicht einfach ist, sich für die passenden zu entscheiden und so vielleicht erst mal gar nicht weiß, welche Gartenzwerge man kaufen soll.
Aber lassen Sie uns einfach mal schauen, welche Arten von Gartenzwergen es denn überhaupt gibt. Gartenzwerge kaufen fällt Ihnen dadurch vielleicht ein wenig leichter.
Klassische Gartenzwerge
Muss man über die klassischen Gartenzwerge überhaupt noch ein Wort verlieren? Rote Zipfelmütze, weißer Bart und immer gute Laune, egal, was der Gartengnom gerade treibt. Dem macht das Schaufeln eines Lochs im Garten genauso viel Spaß, wie das Angeln, das Gießen von Blumen, das Kuscheln mit einem Eichhörnchen oder das Transportieren von Schnittgut in der Schubkarre.
Wenn Sie sich Gartenzwerge kaufen, dann achten Sie doch einfach mal darauf, dass nicht jeder etwas zu tun hat. Das kann einem beim Betrachten ja sonst ein schlechtes Gewissen einflößen. Lieber auch mal einen faulen Zwerg dazwischen holen, der weiß den Garten zumindest zu genießen.
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Lustige Gartenzwerge
Man muss sie mögen. Irgendwie. Und lustig, ja lustig sind sie doch alle. Wobei sich ja der eine oder andere schon an vermeintlich lustigen Zwergen gestört hat. Aber die fahren dann wohl zum Lachen auch ins Ausland. Lustig ist ja erst einmal relativ. Aber wenn man sich so manches Zwerglein ansieht, dann muss man schon schmunzeln.
Der FFK-Zwerg, der sich ein ausgiebiges Sonnenbad gönnt, der sich schamhaft umsehende Pinkel-Zwerg und der, der sich dann doch lieber die Augen zuhält, weil er Elend nicht sehen kann. Oder wie wäre es mit dem Henkerzwerg, der gerade seine Arbeit verrichtet hat? Auch das Zwergen-Liebespaar beim Akt ist witzig, genauso wie die Zwergen-Domina, der Bierkrug-Zwerg oder der Zwerg als Eisverkäufer. Dem Ideenreichtum sind bei der Gartendekoration keine Grenzen gesetzt.
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Große Gartenzwerge
Ja, Zwerge müssen nicht immer dezent sein. Vielleicht genügt es manchem Hobbygärtner, wenn die roten Zipfelmützen aus dem Beet lugen. Andere wollen das Ganze eine oder zwei Stufen größer haben. So kommen die Wichtel erst richtig zur Geltung!
Die Größe der Gartenzwerge kann man dann ganz individuell an den Garten und den eigenen Geschmack anpassen. Auch lassen sich die Zwerge so deutlich besser positionieren und fallen ins Auge. Ob im Beet, im Vorgarten, auf der Terrasse oder vor der Eingangstüre als Begrüßungskomitee. Und auch hier ist thematisch keine Grenze gesetzt.
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Gartenzwerge aus Ton und Steinguss
Wer es pflegeleicht haben will, muss sich Gartenzwerge kaufen, die aus Kunststoff sind. Gartenzwerge aus Ton oder Steinguss sind dagegen hochwertiger gefertigt, die Gartenzwerge aus Ton verfügen auch meist über Glanzlack und man sieht ihnen schon an, dass sie etwas Besonderes sind.
Es ist schlicht und einfach Geschmackssache. Tonzwerge und Zwerge aus Steinguss sind nicht so einfach zu pflegen und aufgrund des Materials auch anfälliger. Daher sollte man sich gut überlegen, ob man diese Zwerge tatsächlich in den Garten stellt, wo sie den Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind. Tonzwerge eignen sich gut, um sie auf Balkon oder Terrasse zu stellen oder eben dorthin, wo sie etwas geschützt sind. So hat man lange Freude an den kleinen Tonfiguren.
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Günstige Gartenzwerge
Gartenzwerge müssen nicht teuer sein! Kunststoffzwerge, die keine besonders extravagante Ausführung haben, bekommen Sie bereits für wenige Euro. Der Preis richtet sich dabei besonders nach der Art der Verarbeitung. Wer günstige Gartenzwerge möchte, darf dabei keine hochklassigen Verarbeitungen erwarten. Schließlich soll der Zwerg im Beet stehen und dort für Freude sorgen. Wer sich dagegen einen hochwertigen Gartenzwerg kaufen möchte, den er täglich pflegen und begutachten kann, der muss schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Ansonsten halten auch günstige Gartenzwerge das, was sie versprechen – ob für den Garten oder die Fensterbank.
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Coole Gartenzwerge
Klassisch war gestern, heute müssen die Gartenzwerge cool sein. Mit lässiger Sonnenbrille, aufgeknöpfter Jacke und den Händen in den Hosentaschen. Cool kann aber auch ganz anders! Zum Beispiel als verkappter Rock ´n´ Roller mit Glitzerdress und Gitarre. Oder als Polizeizwerg auf dem Polizeimotorrad, als Wikinger-Zwerg oder auch als Zombie-Zwerg á la „The Walking Dead“, der gerade aus der Erde emporklettert. Cool sind übrigens auch die Kiss-Zwerge, der Ganoven-Zwerg oder der Hip-Hop-Zwerg.
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Fußball Gartenzwerge
Des Deutschen liebster Sport ist der Fußball. Ob Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig oder eine eine andere Mannschaft, deren Anhänger man ist – seinen Patriotismus zu einem Verein möchte der eine oder andere vielleicht auch im Garten zeigen. Na dann mal los! Gibt genügend Fußball Gartenzwerge, die mit dem Ball akrobatische Kunststücke vollführen, mit der Meisterschale posen oder mit der Vereinsfahne wedeln.
Gerade solche Zwerge sind eine tolle Geschenkidee für einen Fan. Und es gibt kaum einen großen Verein, dessen Wappen nicht zu finden wäre. Ach ja, die nächste WM wirft schon ihre Schatten voraus. Auch DFB-Zwerge machen was her im Garten – vor allem, wenn wir mal wieder Weltmeister werden …
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Griebel Gartenzwerge
Etwas hochwertiger als die Gartenzwerge aus Kunststoff sind Griebel Gartenzwerge. Eine Manufaktur aus Thüringen fertigt die kleinen Wichtel aus Ton. Diese sind dadurch natürlich entsprechend hochwertiger und auch etwas teurer. Echte Fans aber schauen da eh nicht aufs Geld. Schließlich gönnt man sich solche tollen Gartenzwerge ja nicht jeden Tag.
Aber Achtung: Gartenzwerge aus Ton sind empfindlicher als Gartenzwerge aus Kunststoff. Das sollten sie wissen, bevor Sie sich solche Gartenzwerge kaufen. Nicht, dass es am Ende ein böses Erwachen gibt. Denn diese hochwertigen Exponate sollten Sie ein wenig anders behandeln und nicht einfach den Witterungsverhältnissen aussetzen. Ein überdachter Platz nahe der Terrasse, auf dem Balkon oder im Eingangsbereich ist für ihren wertvollen Gartenschmuck vielleicht genau der richtige Platz.
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